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Range Rover Classic Fahrzeuge Werkstatt Berlin

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Range Rover Classic

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Range Rover Classic

Der Range Rover ist ein echtes Phänomen: kaum einer, der ihn schon einmal gefahren hat oder zumindest mitfuhr – und dennoch hat er einen enorm hohen Wiedererkennungswert.

Dabei ist es alles andere als Selbstverständlich, dass der Range Rover jemals als erfolgreiches Serienfahrzeug gebaut werden würde.

Die Sterne standen sogar denkbar schlecht für dieses völlig neue Fahrzeugkonzept.

Heute ist er vor allem unter den Range-Rover-Freunden und Oldtimer-Enthusiasten bekannt, durch seine Vielseitigkeit aber auch bei Anhängern von Premium-Fahrzeugern als auch bei Offroad-Liebhabern.

So ein besonderes Fahrzeug benötigt auch eine Werkstatt, die sich mit dem inzwischen als Range Rover Classic bezeichneten Luxus Geländewagen.

Die haben Sie mit unserem auf Range Rover und Land Rover spezialisierten Fachbetrieb in Berlin und Brandenburg soeben gefunden.

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Range Rover Classic – ein völlig neues Fahrzeugkonzept

Der Land Rover war ein großer Erfolg für das Unternehmen, das schon immer durch viele Hände gereicht wurde.

Doch konnte man sich in den 1960ern nicht vorstellen, wie man ein spartanisches Geländefahrzeug anderweitig aufbauen könnte, um andere Käuferschichten dafür zu interessieren.

Vor allem aber, gäbe es überhaupt andere Käufe? Das war die große Frage, die sich Spencer King wohl gestellt haben muss.

Der war zu jener Zeit der leitende Ingenieur bei Land Rover, aber auch der Neffe der beiden Gründer, der Brüder Maurice und Spencer Wilks. King dachte ganz einfach weit in der Zeit vorausschauend.

Er erkannte, dass das Kaufverhalten als auch das Fahrzeugangebot in den USA deutlich anders aussah als in Europa. Also entsandte er Mitarbeiter, die den US-Markt für ihn analysieren sollten.

Range Rover Classic: Luxus mit Geländegängigkeit – bislang nicht so da gewesen

Vielleicht hat King schon damals erkannt, dass alles, was in den USA Trend ist, spätestens nach einer Dekade auch in Europa trendig ist.

Wie auch immer, die Mitarbeiter brachten interessante Informationen mit.

Es gab große amerikanische Geländewagen, die sich von den Pick-up-Trucks ableiteten. Zeitgleich war in den USA ein gewachsenes Bewusstsein für Freizeitaktivitäten entstanden – Campen, Wandern, Jagen, Fischen.

Das alles in einem scheinbar unendlichen Land. Also brauchte es große Fahrzeuge, die auch große Anhänger wie Wohnanhänger ziehen konnten. Da man damit aber auch abseits der Straßen unterwegs war, musste auch Geländegängigkeit vorhanden sein.

Dazu nun diese unendlichen Weiten mit ihren ewig langen Distanzen. Dafür würde man einen gewissen Luxus beim Fahren benötigen.

Für leichtes Gelände waren US-Geländewagen wie der Bronco oder der Jeep Wagoneer geeignet, aber nur begrenzt.

Entspanntes Fahren in einem wirklich ansprechenden Ambiente entfiel dagegen weitgehend.

Range Rover Classic: Bewährte Land-Rover-Allrad-Technik vereint mit typischen Pkw-Eigenschaften, dazu ein guter Schuss Komfort

Das brachte Spencer auf die Idee, die enorme Geländegängigkeit des Land Rovers mit den Komforteigenschaften der Rover Pkws zu vereinen. Ein Station Wagon schwebte ihm vor, und er stieß auf sehr viel Widerstand.

Wie sollte man einen Geländewagen verkaufen können, der so viel wie ein Rover Pkw kostet?

Mindestens! Aber vor allem wieder die Frage: wem?

King hatte hier durchaus seine Vorstellungen und er kämpfte gegen alle Vorbehalte tapfer an.

Bei Rover ließ man sich dann darauf ein. 1970 wurde in einem Zinnbergwerk dann der Range Rover Station Wagon vorgestellt.

Vom Land Rover erbte er den stabilen Leiterrahmen samt Geländetechnik, mit Blick auf Pkws baute man statt Blattfederpaketen Drehstabfedern ein.

An Vorder- und Hinterachse war das zu seiner Zeit ein absolutes Novum.

Mit Blick auf den absolut spartanischen Land Rover erhielt der Range Rover Station Wagon dann noch eine Ausstattung, die man durchaus als üppig und reichlich bezeichnen konnte.

Das beste aber – die Rechnung von Spencer King ging auf – selbst im britischen Königshaus sollte schon bald Interesse für den Range Rover bestehen.

Range Rover Classic: Zuverlässigkeit – bis heute

Der hatte damals noch 2 Türen und einen Achsabstand von exakt 100 Zoll. Die großvolumigen Motoren stammten zunächst aus den USA, was aus heutiger Sicht ein großer Glücksfall ist, denn bis auf Probleme mit einlaufenden Nockenwellen sind die größten Schwachpunkte.

Es handelte sich um 3,5-Liter-Aggregatem, die von Buick entwickelt und bei Pkws von Rover weiter verbessert wurden. Im Land Rover waren sie mit SU-Vergasern bestückt (bis 1986). Ansonsten sind die Motoren wirklich stabil.

Range Rover Classic: Wartungsstau ist der größte Feind des Range Classic

Abgesehen von Kunststoffzahnkränzen am Nockenwellen-Stirnrad für die Steuerkette, die alterbedingt brechen können oder eine schlaff durchhängende Steuerkette bei Modellen ohne Kettenspanner.

Was mit großer Regelmäßigkeit erneuert werden muss, sind die Wärmetauscher für die Heizung.

Die gammeln einfach durch und müssen mit mindestens einem Arbeitstag Einsatz erneuert werden.

Ansonsten kann es recht häufig vorkommen, dass das Motorenöl wirklich nahezu überall herausdrückt. Dann ist die Kurbelwellengehäuseentlüftung verstopft und der Druck bahnt sich samt Öl einen anderen Weg.

Die ZF-Automatikgetriebe, die ab 82 verbaut wurden, sind hart im nehmen und es sind keine größeren Probleme damit bekannt. Anders bei den Vorgänger-Getrieben (TorqueFlite). Besonders Wartungsstau kann langfristig ein Problem werden, was es nur noch schlimmer macht.

Denn so mancher Besitzer war während der Phase zum Youngtimer weniger pfleglich, wenn der Range lief.

Und der Range läuft auch mit Wartungsstau noch fulminat ruhig. Nur kommt es dann plötzlich zu verschlammten Motoren, die Kreuzgelenke der Kardanwelle sind mangels dem notwendigen Abschmieren ausgeschlagen, ebenso die teueren Vorderachskonstruktionen mit Achsschenkelbolzen und Chromkugeln und Achsschenkelgehäuse.

Range Rover Classic: Rost – das wohl größte Übel an Oldtimern verschmäht auch nicht den MK I

Wie bei jedem Oldtimer gehört wohl auch beim Range Rover MK I der Rost zu den größten Feinden des Besitzers. Unter der Alu-Karosse kann so manches frustrierende Rostnest im Unterbau zu finden sein. Die Haube ist komplett aus Stahl und vorne doppelt gefalzt. Hier besteht besondere Rostgefahr. Außerdem bei den Stehblechen im Motorraum.

Die ebenfalls aus Stahl bestehenden Schweller (trotz Leiterrahmens tragend!) begünstigen Korrosion durch die Kunststoffabdeckungen, unter denen sich das Wasser schön sammeln kann. Die Türen sind zwar aus Alu, aber nicht an der Unterseite, exakt dort wo auch mit hohem Rostrisiko zu rechnen ist.

Dann kommt noch der hintere Teil der Unterbodengruppe dazu, in Höhe des Tanks. Oben sind es die Ansätze der C-Säulen, die Range-Besitzern als notorische Rostquelle bekannt sind. Dank Alu und Stahl ist auch Kontaktkorrosion durchaus ein Thema bei dem Luxus-Briten.

Range Rover Classic: Die neuartige Fahrzeugklasse „Premium-Geländewagen“ kommt dem Sammler heute positiv entgegen

Alles in allem ist die Ersatzteilversorgung aber gut und üppig, auch die Preise sind moderat. Die Technik hat aber durchaus ihre Tücken, weshalb die Schrauber am Range schon wissen sollten, was sie tun.

Denn nicht selten ist auch die Luftfederung defekt. Bei vielen Komponenten kommen nicht nur Hobby-Schrauber schnell ins Schwitzen der Range Rover MK I verlangt wirklich nach einem Fachmann. Dann ist er aber leicht und übersichtlich zu reparieren und restaurieren.

Gerade beim Range Rover kommt dem Interessenten das Luxus-Ambiente des Premium-Geländewagens entgegen.

Dadurch gibt es zahlreiche Range Rovers, die nicht einmal einen Feld- und Wiesenweg gesehen haben, also nie im Gelände waren.

Was aber nicht darüber hinweg täuschen sollte, dass der eine oder andere Range durchaus dafür eingesetzt wurde, schließlich hat es er mit der Landy-Zugehörigkeit quasi in den Genen. Inzwischen gehört der über 25 Jahre optisch nahezu unverändert, aber technisch weiter gereifte Range Rover Classic zu den immer interessanter werdenden Sammlerobjekten.

Range Rover Classic: Durchaus eine Restaurierung wert

Modelle in luxuriöser (original, nicht nachgerüstet) Ausstattung in erstklassigem Zustand marschieren stramm von der 20.000 Richtung 30.000-Euro-Marke.

Darunter gibt es natürlich viele Range Rover in den unterschiedlichsten Zuständen zu guten, aber auch teuren Preisvorstellungen.

Viele sind noch immer unverbastelt, da der Range Rover nie ein klassisches Tuning-Opfer wurde – zumindest nicht vor den Rapper-Zeiten der zweiten Range-Generation.

Range Rover Classic – Ihre Range-Rover-MK-I-Fachwerkstatt

In Berlin und Brandenburg sind wir der Spezialist für Range Rover. Von Range Rover Classic über den aktuellen Range Rover über den Range Rover Sport bis hin zum Evoque.

Aber natürlich auch für Land Rover, Defender, Freelander und Discovery.

Unser Alleinstellungsmerkmal ist eine hohe handwerkliche Qualität, stets innerhalb der angegebenen Zeit ausgeführt.

Außerdem kommen nur Markenersatzteile zum Einsatz, wobei uns ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aber ebenso wichtig ist.

Gerne übernehmen wir auch Restauration, Wartung, Pflege und Instandsetzung Ihres Range Rover Classic.

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